Dieser Modesonntag ist ein wenig anders, anders, weil ich ein kleines Karussell in meinem Kopf habe, das gar nicht mehr aufhören mag sich zu drehen. Johanne und Judith entwerfen und fertigen unter ihrem Label noni mode seit mehr als zehn Jahren Brautmode. Sehr erfolgreich und mit einer ganz klaren Handschrift. Schnitte für Frauen, die gerne Frau sind und sich gerade an ihren Hochzeitstag einfach wohl fühlen möchten in ihrem Kleid. Hochwertige Seidenstoffe und farbige Accessoires wie Gürtel und Knöpfe sind das Markenzeichen des Kölner Unternehmens.
Doch Inspirationen lauern überall und als die Rufe nach einem noni-Kleid Spitze und Tüll lauter wurden, steckten die Damen die Köpfe zusammen und begaben sich auf die Suche nach Spitze und Tüll, die zu ihnen und ihrem Stil passte.
Ende 2015 war es dann so weit: die neue Kollektionslinie ‘Federleicht’ überraschte Bräute und die Hochzeitsgemeinde mit vier neuen Kleidern. Weich fließende Materialien wie französischer Tüll mit Punkten und edle florale Spitze harmonieren hervorragend mit den puristischen Schnitten der Modelle.



Ihr benötigt:
























































Klasse, statt Masse, lautet die Devise. Zwei Punkte sind hier wichtig: Erstens die Herkunft und Produktion der Stoffe und Materialien und zweitens, die Herstellung des Kleides an sich. Technisch gesehen, ist in der Stoffherstellung alles möglich. Bio, Organic & Recycling sind auch in der Textilbranche angekommen. Allerdings noch nicht weit verbreitet und so gibt es immer wieder die Herausforderung, z.B. Spitzen- oder Tüllstoffe als organic Stoffe zu beziehen. Teils sind die Materialien sehr teuer und es würde sich nicht mehr rechnen. Die größte Herausforderung bleibt bei den Stoffen und Materialien, die umweltbewusst sind. Auch Verfahren wie bleichen oder färben. Hier geht der Appell an die Produzenten neue Prozesse zu entwickeln und voran zu treiben.
Meine Liebe, mich auf Antik- und Flohmärkten herumzutreiben, kann ich im Accessoire-Bereich hervorragend ausleben. Man findet dort die schönsten Spitzenbänder, Broschen, Knöpfe und allerlei andere Zutaten, die ich für individuell gestaltete Accessoires super gerne einsetze… So bekommt Recycling eine völlig neue Interpretation und die Braut bekommt ein richtiges Einzelstück!



Da sag mal einer auf der schwäbischen Alb wäre nichts los, außer der bekannten Eisenbahn. Nee, ist nicht war! Es gibt dort wunderbare Ecken zum Heiraten, man denke nur an die schöne Maisenburg, und nun auch die Brautmodenkollektion von








Eine Hochzeit hat mich vor zwei Wochen in den Norden geführt. Weil ich Hamburg eh mag und auch noch weitere Termine vereinbart hatte, haben wir ein paar Tage dran gehängt. So kam es auch, dass ich an einem regnerischen Mittag einen Abstecher ins Atelier von




































