Nachdem ich schon ein paar Ideen zum Thema ‘Was mache ich mit meinen Hochzeitsfotos’ gepostet habe (u.a. an die Wand hängen, in wunderbaren Alben sammeln oder als Polaroid neu entdecken), bin ich bei Kaddi von Kaddi’s Welt vor kurzem hängen geblieben und dachte mir: hey, das passt ja mal rein wie der Punkt auf’s i!
Kaddi hatte nämlich ne feine Idee, um den Gästen ihrer Hochzeit auch nach nem Jahr noch ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Wie, das erzählt sie Euch am besten selbst!

Hallo liebe Fräulein K. sagt ja Leser/innen,
ich bin Kaddi von Kaddis Welt und darf heute für Katja einen Gastpost zu der Frage schreiben, was man mit den Hochzeitsfotos alles machen kann.
Gleich zu Beginn dieses Beitrags muss ich euch allerdings ein Geständnis machen: Mein Mann Steff und ich hatten kurz nach der Hochzeit kaum Zeit, diese Frage wirklich für uns zu beantworten, denn beruflich tat sich bei uns einiges: Wir mussten für ein Jahr auseinander ziehen und ich hatte so viel mit meinem zweiten Staatsexamen zu tun, dass die Hochzeitsfotos erstmal ein wenig ins Hintertreffen gerieten.
Die Dankeskarten waren verschickt und die wunderschönen Hochzeitsfotos von Franziska Molina schlummerten selig auf meinem Computer und waren erstmal nicht mehr gesehen.
Fast ein Jahr sollte vergehen, ehe wir uns diese Fotos nochmal ganz genau (stunden – bzw. tagelang) anschauen konnten. Was war also passiert?
Während Steff und ich also sehr beschäftigt waren, wurden wir von unseren Gästen mit einer tollen Postkartenaktion an unseren wunderschönen Hochzeitstag erinnert: Jede Woche kam eine neue Postkarte mit lieben Worten, Glückwünschen, mit viel Dank und auch mit Zeichnungen. Wir waren (und sind es natürlich immer noch) so begeistert von dieser Aktion, dass wir uns dafür revanchieren wollten.

Als Revanche planten wir folgende NACHHOCHZEITS-POSTKARTENAKTION für unsere allertollsten Hochzeitsgäste und allerbesten Freunde:
Dafür suchten wir von jedem Gast ein schönes Foto aus und ließen davon eine Postkarte drucken. Jede Postkarte wurde mit einer kleinen, netten Botschaft versehen und pünktlich zu unserem ersten Hochzeitstag verschickt. Als nochmaliges Dankeschön & Erinnerung an einen tollen Tag.
Das Feedback war sehr, sehr positiv. Wobei ich zugeben muss, dass es für mich unglaublich hart war, davon gar nichts zu erzählen. Umso größer war die Überraschung bei unseren Gästen. Wer hat nicht gerne ein professionell gemachtes Foto von sich im Briefkasten?
Unsere Hochzeitsfotografin Franziska Molina hatte uns übrigens den Tipp gegeben, die Postkarten bei Moo.com zu bestellen, was sich als sehr unkompliziert und als qualitativ sehr hochwertig herausstellte.

Postkarten bei moo.com zu erstellen, ist übrigens ganz easy:
Auf der deutschen Seite von moo wählt man einfach “Postkarten”/”Postkarten im eigenen Design erstellen” aus, lädt dort die eigenen Bilder hoch und positioniert diese nach Wunsch. Wer möchte, kann seine Nachricht gleich auf die Rückseite schreiben (wir haben das allerdings handschriftlich gemacht, weil es so authentischer und persönlicher wird). Abspeichern, bestellen, in ca. 7 Tagen sind die Postkarten da.
20 personalisierte Postkarten kosten dabei ca. 14 € (+ Versand). Ein fairer Preis, wie ich finde.
Ein klasse Nebeneffekt: Wir haben unsere Hochzeitsfotos nochmal ganz genau durchstöbert, was total viel Spaß gemacht hat. Dadurch, dass wir das schönste Bild jedes einzelnen Gastes gesucht haben, haben wir auf ganz kleine Details achten können,die wir vorher noch gar nicht wahrgenommen hatten und haben so jeden Moment der Hochzeit nochmal in Erinnerung rufen können.
Falls ihr euch also auch fragt, was ihr mit euren schönen Hochzeitsbildern machen sollt bzw. wenn ihr euch eure Hochzeit nochmal in Erinnerung rufen wollt, wäre diese Postkartenaktion doch eine tolle Idee, oder? Also, dann ran an die Fotos, Stifte raus, los geht’s.
Liebe Grüße von
Kaddi♥

Eine Hochzeit hat mich vor zwei Wochen in den Norden geführt. Weil ich Hamburg eh mag und auch noch weitere Termine vereinbart hatte, haben wir ein paar Tage dran gehängt. So kam es auch, dass ich an einem regnerischen Mittag einen Abstecher ins Atelier von








