Fräulein K. Sagt Ja
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  • WeihnachtenWeihnachtszeit ist Dekozeit! Wenn das Herz schon für schöne Hochzeiten schlägt, dann ist es nicht wirklich verwunderlich, wenn man auch bei Weihnachtsdeko glänzende Augen bekommt. Es ist DAS Fest im Jahr, wo wir uns bei der Dekoration so richtig austoben, wo es im ganzen Haus überall kleine und größere Weihnachtsecken gibt, feine Düfte von Gebackenem und Punsch ziehen durchs Haus, es ist Zeit für einige DIY und gemütliche Stunden, um das ganze so richtig genießen zu können. Wir haben für Euch ein kleines, feines Sortiment zusammengestellt, das von Geschenkanhängern, tollen Dekosternen in verschiedenen Farben und Größen über Girlanden bis hin zu hübschem Verpackungsmaterial für Eure Geschenke und die Weihnachtstafel viel Schönes bereithält. Viel Spaß beim Stöbern und eine gemütliche Weihnachtszeit wünscht Fräulein K!
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    • Adventskalender24 Türchen bis Weihnachten und jeden Tag verbirgt sich dahinter eine Kleinigkeit, die die Wartezeit aufs Christkind verkürzt. Ob für den Lieblingsmenschen, die Kinder oder die beste Freundin – strahlende Augen sind garantiert. Inspiration gefällig? In unserem Sortiment findet Ihr Tüten, Schachteln, Boxen und verschiedene Nummern für Euren Adventskalender. Ob natürlich gemütlich oder skandinavisch modern, mixt es zusammen, wie es Euch gefällt und zu Euch passt!
    • AdventskranzAußergewöhnliche Adventskränze zum Stellen oder Hängen, schöne Kerzen und Dekoration für Euren Adventskranz
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    • WichtelLasst den Wichtel bei Euch einziehen! Der Brauch der Wichteltür stammt aus Skandinavien und geht dort auf eine lange Tradition zurück. Hinter der Wichteltür wohnt ein kleiner Wichtel. Dieser kommt  in der Vorweihnachtszeit, meistens Ende November aus dem Wald und zieht bei den Familien ein. Er hilft tatkräftig bei den Weihnachtsvorbereitungen mit. In unserem Wichtelsortiment findet Ihr Wichteltüren, Wichtelhäuser, Treppen, Leitern, Tische, Stühle und Bänke, Bäumchen und Lichterketten für den Wichtel. Dekoration für die Wichteltür, eine Fußmatte, kleine Wichtelplätzchen, eine Wichtelwimpelkette und vieles weitere Wichtelzubehör schaffen eine wahre Zauberwelt zur Adventszeit.
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    • CaketopperFrüher hießen sie Kuchenfiguren und zeigten Braut und Bräutigam auf der Hochzeitstorte. Tauben und andere Hochzeitssymbole wurden ebenfalls gerne eingesetzt, um den Hochzeitskuchen zu zieren. Mittlerweile nennt man sie Cake Toper und steckt sie locker in Torte, Cupcakes und Muffins. Moderne Cake Topper werden in gestalteter Schriftart im Laser Cut Verfahren aus Holz hergestellt. Sie können nach Belieben veredelt, bemalt oder beklebt werden. Häufig kommen auch Schreibschriften, sogenannte Kalligraphie Schriftarten zum Einsatz.
    • KindergeburtstagDer Kindergeburtstag steht an und kommt jedes Jahr schneller als man denkt. Im Fräulein K sagt Ja Shop findest Du süße Dekorationen, auch zu den Lieblingsthemen der Kleinen.
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    • Lehrer & ErzieherLiebevolle und kreative Geschenkideen für Lehrer/Innen und Erzieher/Innen, die auch mit dem Namen personalisiert werden können. Süße Mitgebsel für den Abschied im Kindergarten sowie Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke für Lehrer/Innen. Stiftehalter, Boxen für Süßigkeiten, Lehrer Freundebücher, Schilder für Klassenzimmer, Mäppchen, Taschen und vieles mehr. Modernes Design, handgemacht in Deutschland. Viele Geschenkideen sind mit dem Namen des Lehrers personalisierbar!
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13. Juli 2015 Allgemein 6 Kommentare

Portrait-Shooting am Hochzeitstag? Ja! Aber wann?

Einige Monate sind seit dem Post Hochzeitsfotos von Getting ready – Einige Tipps ins Land gezogen. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen daraus eine kleine Serie zu machen, doch, hüstel, die liebe Zeit und Weihnachten und überhaupt… Aber egal, einfach heiter weiter, denn an schönen Hochzeitsfotos sind alle interessiert, oder?!

Eine Frage wird so ziemlich jedes Paar bei der Planung des Hochzeitstages beschäftigen: Wann machen wir die Porträt Fotos?

Wir spielen an dieser Stelle eine Runde Wünsch-Dir-was. Das Paar wünscht sich:

  • Toll und glücklich aussehen
  • Schöne, natürliche Hochzeitsfotos ohne gestellt wirkende Posen
  • Bilder voll Glück und Liebe
  • Spaß beim Shooting, ohne sich blöd vor der Kamera vorzukommen
  • nicht (lange) von den Gäste entfernt zu sein

Die andere Seite, der oder die Fotograf(in) darf sich auch etwas wünschen:

  • Portraits am späten Nachmittag oder Abend, bei allerbestem Premiumlicht
  • Eine Umgebung, die inspiriert und in der man das Paar am liebsten überall ablichten würde
  • ein Brautpaar, das sich verliebt und natürlich verhält und dem man nicht viele Anweisungen geben braucht
  • einfach Spaß am Shooting ganz oben Zeitdruck

Ok, so weit so gut. Auf den ersten Blick erscheinen die Punkte gar nicht so weit voneinander entfernt zu sein. Schöne Bilder wollen alle, Spaß an der Arbeit ebenfalls. Doch die Tücke steckt im Detail… Denn der Fotograf wünscht sich im optimalen Fall die Portraits im Licht des späten Nachmittags oder frühen Abends. Das Paar jedoch möchte, verständlicher Weise, nicht lange von der Gesellschaft entfernt sein und gerade am Abend, wenn das Dinner beginnt, möchte es nicht fehlen. Über Mittag, d.h. vor der Trauung, da hätte es noch Zeit, dann könnte man ja die Fotos machen und würde am Abend nicht fehlen.

Portrait-Shooting über Mittag? Mäßig gute Idee.

Liebe Paare, ja, ich kann Euch verstehen. Absolut. Doch eins muss ich loswerden: Der Mittag ist ein äußerst ungünstiger Zeitpunkt um Portraits zu fotografieren. Ganz ehrlich, kein Fotograf schreit hurra, wenn der einzige Slot für die Hochzeitsportraits zwischen 12 und 14 Uhr liegt.

Warum? Nun, gehen wir mal davon aus, dass Ihr Euch schönes Wetter an Eurem Hochzeitstag wünscht und dies auch tatsächlich eintrifft. Die Sonne lacht am blauen Himmel und alles scheint perfekt. Wären da nicht die fiesen Schatten unter den Augen, die entstehen, wenn das Paar in der Sonne steht. Oder die ‘ausgefressenen Lichter’ (das sind die hellsten Stellen, z.B. am Brautkleid, in denen man nichts mehr erkennen kann). Oder das harte Licht, das kontrastreich und wenig schmeichelhaft ist. Jaja, sicher kann man mit technischem Aufwand, Blitz, Aufheller und Co. einiges erreichen. Aber sprachen wir nicht von natürlichen Hochzeitsfotos, die weich und wunderschön rüber kommen? Das. Wird. Nicht. Funktionieren. Zumindest nicht in der Sonne.

Doch wie löst man diese Situation?

Daniela Reske ist seit vielen Jahren als Hochzeitsfotografin unterwegs. Ich bewundere, wie sie Licht sieht und es einzusetzen weiß. Als ich vor ein paar Tagen ein Foto von Ihr auf Facebook gesehen habe, bat ich sie es mir zu schicken, damit ich diesen Artikel endlich mal finalisieren konnte. Was ich bekam hat mich schlicht vom Hocker gehauen, denn die Auswahl der Fotos zum Thema ‘Einsatz von Licht’ ist einfach phantastisch. Danke liebe Dani für die Unterstützung!

Anhand Ihrer Fotos ziehen wir die Thematik Portraits – Licht – Tagesablauf auf. Was kann man tun?

Plan A) In den Schatten gehen

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Dieses Bild wurde über Mittag aufgenommen, die Braut stand im Schatten unter einem alten Baum. Im Schatten fotografieren ist leichter gesagt, als getan, denn Schatten ist nicht gleich Schatten. Richtig gut eignen sich Schlagschatten von Gebäuden, die am besten weiß oder grau gestrichen sind. Damit ist nämlich der Schatten auch ‘farbneutral’. Leuchtend grüne Blätter von oben und frisches Gras von unten plus Mittagssonne ergibt ein grünstichiges Licht, das sich auf die Hauttöne nicht besonders schön auswirkt.

Auch Aufnahmen in inneren von Gebäuden sollte man nicht grundsätzlich ausschließen. Was als Schlecht-Wetter-Alternative gedacht war, kann auch bei extremer Hitze nützlich sein. Schöne Räume, bemerkenswerte Architektur oder historische Gebäude – welche Bauwerke gibt es in der Nähe Eurer Location?

Merke: ein schattiges Plätzchen mit neutralen Farben ist fein für Fotos über Mittag! Sollte die Sonne nicht scheinen, ist das alles ein bisschen einfacher :-)

Plan B) Licht kreativ einsetzen

Willkommen in der Meisterklasse, denn Licht so gekonnt nutzen, können nicht viele. Wo Licht ist, ist auch Schatten und der kann so wunderschön sein. Er zeichnet Linien und Muster, verdeckt und deckt auf, er macht ein Bild spannend. Künstlerisch wirken Aufnahmen, die bewusst mit dem hell und dunkel spielen.

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Es sind eher nicht die typischen ‘Wir-Sind-so-Glücklich-und-die-Welt-ist-rosa-Fotos’, die in solchen Lichtsituationen entstehen. Aber es sind die, die bemerkenswert sind. Die, die in großen Formaten zu Hause an der Wand hängen und ein Wow auslösen. Die Lichtflecken auf Ohrring, Schulter und Rücken geben diesem Foto eine beschreibende Tiefe, sie führen den Blick des Betrachters. Beim nächsten Foto zaubern die Ähren ein geradliniges, zackiges Muster auf die Schulter der Braut. Es stellt sich mutig der sanften Spitze des Brautkleides.

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Merke: Vertraut Eurem Fotografen und gebt ihm auch ein bisschen Zeit Dinge sehen zu können. Gerade in der Zusammenarbeit mit ‘Nicht-Models’, also mit ganz normalen Brautpaaren, braucht es einen Moment bis man sich eingespielt hat. Lasst Euch fallen und treiben, dann hat Euer Fotograf die besten Chancen auch kreative Szenen zu erkennen und mit Euch umzusetzen.

Plan C) Portraits am Nachmittag/Abend fotografieren

04_portr_105Überlegt, ob es nicht doch machbar ist, das Shooting am späten Nachmittag einzuplanen. Ihr empfangt Eure Gäste an der Location, stoßt gemeinsam an, schneidet vielleicht auch die Hochzeitstorte an und plaudert mit den Gästen. Alle unterhalten sich, es gibt evtl. ein paar kleine Aufgaben a là Gästebuch oder Fotobooth für die Gesellschaft und Ihr verabschiedet Euch für eine knappe Stunde, um Fotos zu machen. Die Gäste sind versorgt und beschäftigt, niemand wird es Euch übel nehmen, wenn Ihr Euch mal kurz ausklinkt. Das Licht ist nicht mehr so hart wie am Mittag und mit dem Auge für Euch in einer schönen Umgebung werdet Ihr wunderbare Fotos bekommen.

Das weiche Licht am Nachmittag lässt zarte Fotos entstehen. Es gibt keine harten Kontraste, Schatten fallen sanft. Scheint dann die Sonne und steht tief genug, erhält man Fotos voller Wärme und mit einem besonderen Zauber.
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Merke: Die warmen, harmonischen Fotos fotografiert man am Abend oder späten Nachmittag.

Ein kleiner Tipp am Rande: man kann ein Shooting auch aufteilen, d.h. es spricht nichts dagegen am Abend noch mal für 15 Minuten nach draußen zu gehen, um ein paar Fotos bei schönem Licht zu machen. Das ist eine nette Ergänzung zu den Bildern tagsüber und schreibt auch die Geschichte Eures Tages schön fort.

Und vergesst nicht: habt Spaß! Das ist Euer Hochzeitstag und das Shooting ist der (einzige) Moment, in dem Ihr Euch zu weit eine kleine Auszeit gönnt und alles, was bisher geschehen ist, Revue passieren lassen könnt. Kurz innehalten und genießen ist die Devise. Dann gibt’s auch schöne Fotos!

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Danke liebe Daniela für die tollen Bilder! Es ist mir eine Ehre!

3. September 2014 Allgemein 11 Kommentare

Hochzeitsfotos vom Getting Ready. Einige Tipps für Euch!

Im September gehts zwar noch mal richtig rund, aber so langsam neigt sich die Hochzeitssaison doch ihrem Ende zu. Ein paar Gedanken streunern mir durch den Kopf, viele schöne Szenen tauchen wieder auf und schon lange trage ich die Idee mal ne kleine Reihe über Fototipps für Brautpaare aufzusetzen. Worauf soll mach achten, um einfach schöne Fotos zu bekommen? Fangen wir doch einfach mal an damit und zwar am Anfang des Tages: Das Getting Ready!

Als Fotografin ist das eine meiner Lieblingszeiten des Hochzeitstages. Eine sehr freudige, positiv kribbelnde Stimmung herrscht meist, wenn ich Bräute beim Stylen und Ankleiden begleite. Die beste Freundin, Mama und/oder Schwester sind dabei, es riecht nach Haarspray, das Kleid hängt in seiner vollen Pracht da und alle strahlen. Perfekte Fotomomente! Es wird einfach eine runde Geschichte, wenn das Fertigmachen bei Euren Fotos mit dabei ist. Daher: keine Angst vor ‘peinlichen’ Momenten, ein guter Fotograf macht keine doofen Unterwäschefotos in schrägen Positionen, sondern findet den richtigen Moment, um Euch vorteilhaft in Szene zu setzen.

Getting Ready Fototipps

Was die Foto betrifft, müsst Ihr als Braut nicht auf besondres viel achten, aber ein paar Tipps helfen Euch vielleicht doch bei den Vorbereitungen.

Zeitraum
Der Fotograf muss nicht ab dem ersten Lockenwickler dabei sein. Kann er, macht Laune, aber muss nicht unbedingt. Richtig spannend wird’s, wenn die Frisur finalisiert wird und das Make-up seinen letzten Schliff bekommt. Man will ja in erster Linie keine Voerher-Nachher-Dokumentation, sondern den Tag erzählen.

In der Regel komme ich so zwei bis drei Stunden vor der Trauung dazu, je nachdem, wie lange die Fahrtwege sind, und ob der Bräutigam auch fotografisch begleitet wird. Mindestens eineinhalb Stunden solltet Ihr aber schon einplanen, denn man ist ja auch der Suche nach schönen Momenten und will nicht nur das Kleid abfotografieren.

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Motive
Was wird denn da so fotografiert am Morgen? Ja alles, was so passiert und viele schöne Details. Untersteht Euch und kommt Eurem Fotografen mit ner Liste an Dingen, die fotografiert werden sollen! Das killt jede Kreativität, ehrlich! Aber Ihr dürft gerne das Kleid irgendwo schön hin hängen und auch gerne einen tollen Kleiderbügel verwenden. Die Plastikdinger des Brautmodeladens sind selten wirklich hübsch. Ein weißer Holzbügel wirkt Wunder, wers individueller mag, sollte mal bei Etsy oder Dawanda stöbern gehen.

Legt außerdem Eure Accessoires, das gilt auch für den Bräutigam, bereit. Schuhe, Schmuck, Parfum, gerne auch schon Brautstrauß und Anstecker. Auch Eure Papeterie kann hier als Ganzes arrangiert und abgelichtet werden.

Und dann beachtet Euren Fotografen einfach nicht. Bietet ihm was zu trinken an, aber lasst ihn sonst einfach machen. Pudriger Lidschatten, ein kritischer Blick in den Spiegel oder zu den Freundinnen, entzückte Blicke der Beobachter und ein Gläschen Prosecco – all das wird er mitbekommen und für Euch festhalten.

Getting Ready Fototipps 3

Die Jungs
Zu gerne stehlen sie sich davon. Fotos vom Anziehen? Hä? Brauch ich das? Ne, aber nett ists halt und oft ist die Stimmung im Jungszimmer sehr cool und ausgelassen, was wirklich tolle Fotos gibt. Auch hier gilt: Sachen bereit halten und den Fotografen spätestens beim Stecken der Manschettenknöpfe dazu holen. Fliege oder Krawatten binden, Haare gelen, Jackett anziehen, Trauspruch noch mal lesen, Schuhe binden oder gerne auch mal alles durcheinander. Soo cool sind die meist nämlich gar nicht…

Optimaler Weise kann der Fotograf einfach zwischen den zwei Zimmern hin und her hüpfen, falls dies geografisch nicht möglich ist, überlegt, ob und wie man den Vormittag aufteile könnte.

Umgebung und Atmosphäre
Es ist gemütlich sich zu Hause anzukleiden und oft auch praktisch. Wer ein helles, aufgeräumtes und stimmiges Heim sein Eigen nennt, wird auch solche Fotos bekommen. Überlegt euch, nicht nur wegen der Bilder, ob Ihr Euren Hochzeitstag zu Hause beginnen möchtet. Zwischen Croissantkrümeln vom Frühstück und nem ungemachten Bett – übertrieben formuliert.

Räumt ein bissel auf, auch ein Hotelzimmer wird schnell zum großen Chaos, wenn Kleiderhüllen, Schuhkartons und Taschen überall rumliegen. Schafft zumindest die großen, unnötigen Sachen in nen Schrank. Schminkutensilien, Dekoartikel des Tages, das oder die Outfits etc. sind hingegen herzlich willkommen!

Ganz fein wird’s von der Stimmung, wenn Ihr ein bisschen Musik, ein Gläschen zum Anstoßen und vielleicht auch ein Häppchen zu Essen bereit stehen habt. Das tut allen gut, auch Euren Brautjungfern.

Kleine Geschenke
Das Getting Ready ist auch der richtige Zeitraum für die Übergabe kleiner Geschenke. Trauzeugen, die Eltern und auch Braut und Bräutigam freuen sich über kleine Aufmerksamkeiten oder ein paar liebe Worte für die bisherige Unterstützung. Bestickte Taschentücher mit einem persönlichen Text rühren auch Väter zu Tränen, für Trauzeuginnen bietet sich vielleicht ein kleiner Haarschmuck oder ein Armbändchen an, das an den Tag erinnert.

Braut und Bräutigam sind 100% gerührt, wenn sie zu ihrem Geschenk am Morgen (Stichwort Morgengabe!) noch ein paar handgeschrieben Zeilen vom Liebsten erhalten. DAS ist definitiv der richtige Moment für eine Liebeserklärung!

Outfit
Das Ziel heißt Brautkleid, aber der Weg dort hin führt nicht zwingend über ne olle Jogginghose! Schlabberklamotten sehen auch nach Schlabber aus, also raus aus der Buchse und rein in ein schönes Top, Kleid oder Kimono, der dann auch gerne personalisiert sein darf.

Die gleichen Regeln gelten übrigens auch für die Damen, die mit von der Party sind. Macht Euch ein bissel schick und zieht gerne frühzeitig Euer Kleidchen an. Das schaut doch einfach netter aus, wenn Ihr der Braut ins Kleid helft.

Icing on the cake wäre dann, wenn alles noch zum Farbkonzept passt, aber hey, nicht stressen lassen, Ihr sollten den Tag ja genießen!

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Jetzt gehts gleich los!
Das Kleid sitzt, die Schuhe sind angezogen, der Schleier gesteckt – nun geht der Tag als Braut weiter! Macht doch noch ein Portrait, bevor Ihr wirklich los legt. Eine Minute ruhig Platz nehmen, durchatmen, den Brautstrauß mal in Ruhe betrachten. Klick. Perfekt! Los gehts!

Nicht vergessen!
Diese Auflistung sind nur Tipps, sie soll Euch nicht stressen oder die Messlatte hoch legen. Bei keiner Hochzeit ist alles perfekt und das muss es auch nicht. Ihr sollt den Tag genießen, gell! :-)

Die Fotos sind von Camilla Arnhold Photography via Style me Pretty. Und wenn Ihr Euch fragt, warum Frau Fotografin hier nicht Bilder zeigt, die sie selber gemacht hat, ist das durchaus berechtigt. Sagen wir einfach, ich bin derzeit was das Zeigen angeht, etwas gehandicapt. Aufklärung folgt in ein paar Wochen… :-)

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Katja Heil Porträt

Ein Abend mit guten Freunden, ein Kindergeburtstag, eine lässige Sommerparty im Garten oder eine große Hochzeit mit allen Lieben - die Essenz ist zusammen lachen, essen und das Schreiben neuer Geschichten. Auf diesen Blog sammle ich Ideen für individuelle und persönliche Feste. Fühlt euch wohl bei Frl. K sagt Ja!

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